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Die anschließende Präparation umfasst den Einsatz des Versenkbohrers und Gewindeschneiders. Der Versenkbohrer sollte wegen der Implantatform, die auch bei dem Implantat „Straight“ nicht ganz zylinderförmig ist, verwendet werden. Ein Stück des Implantathalses ist konisch, wohingegen das mit dem Bohrer präparierte Knochenbett zylindrisch ist. Die richtige Verwendung des Versenkbohrers sichert eine optimale Druckverteilung im marginalen Knochen und vermeidet eine übermäßige mechanische Knochenbelastung um den Implantathals. Die geführten Versenkbohrer sind nach den Implantatreihen farbcodiert. Sie wurden speziell für die schablonengeführte Chirurgie entwickelt.

Der geführte Versenkbohrer ist bei allen Knochentypen (D1–D4) zu verwenden. Bei Knochendichte D4 braucht nur die Kortikalis mit dem geführten Versenkbohrer perforiert zu werden.