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Die gleiche Titanbasis Uni-Base ist für den konventionellen sowie den digitalen Workflow einsetzbar. Das Platform Shifting der Titanbasen Uni-Base entspricht dem steigenden Trend, ein besseres Weichgewebemanagement und eine optimale Ästhetik der prothetischen Suprakonstruktion zu erzielen. Die variablen Klebebasen Uni-Base bieten eine prothetisch orientierte Implantatversorgung bei maximaler Flexibilität und Effizienz. Die Titanbasen Uni-Base für Brücken verfügen über eine nicht rotationsgesicherte Implantatverbindung, die einen Divergenzausgleich von bis zu 36° ermöglicht. 
Dank den Klebebasen Uni-Base für Lösungen mit dem abgewinkelten Schraubenkanal kann man mit verschraubten Versorgungen auch solche Fälle behandeln, die früher nur mit zementierten Versorgungen versorgt werden konnten. Das Indikationsspektrum hat sich bedeutend vergrößert. Um beste ästhetische und funktionelle Ergebnisse zu erreichen, ermöglichen die Titanbasen eine Abwinkelung des Schraubenkanals um bis zu 25°. Der Durchmesser des Schraubenkanals wurde minimiert, man gewinnt so mehr Platz für die prothetische Versorgung.
Das feste, robuste Design in Kombination mit Retentionselementen im oberen Teil der Titanbasis stellen sicher, dass der auf der Titanbasis geklebte Zahnersatz fest und sicher hält. Überdies muss man die Titanbasis vor dem Verkleben nicht abstrahlen, wodurch die Prozesse im Labor vereinfacht werden. Durchdachtes Design sowie die Originalverbindung mit dem Implantat machen die Behandlung mit Titanbasen Uni-Base sicher und zuverlässig.

CAD-Bibliotheken für alle Klebebasen Uni-Base stehen für Softwares von exocad, 3Shape und Dental Wings unter www.lasak.dental zur Verfügung.